diff --git a/.gitignore b/.gitignore
index 70a772aa68fa619c1af982dd890ffa1dc3acbc97..6ad68f372cd840d36710c2c9ad6e5aa5c08ada0e 100644
--- a/.gitignore
+++ b/.gitignore
@@ -249,3 +249,6 @@ TSWLatexianTemp*
 
 # standalone packages
 *.sta
+
+# this thesis
+thesis.pdf
diff --git a/code/requiredSensor.jrag b/code/requiredSensor.jrag
new file mode 100644
index 0000000000000000000000000000000000000000..d135901b0928a1b79587b9746460ffed31659ea2
--- /dev/null
+++ b/code/requiredSensor.jrag
@@ -0,0 +1,7 @@
+syn Collection<Sensor> Route.requiredSensors() {
+  java.util.List<Sensor> sensors = new ArrayList<>();
+  for (Ref sensorRef : getRequiredSensorList()) {
+    sensors.add(sensorRef.asSensor());
+  }
+  return sensors;
+}
diff --git a/lst.tex b/lst.tex
new file mode 100644
index 0000000000000000000000000000000000000000..25f5d6f688e2fe9b3cb85d854870c75b1b0453c8
--- /dev/null
+++ b/lst.tex
@@ -0,0 +1,61 @@
+\usepackage{listings}
+\usepackage{inconsolata}
+
+\lstdefinestyle{common-style}{
+  basicstyle=\scriptsize\ttfamily,  % the size of the fonts that are used for the code
+  showspaces=false,                   % show spaces adding particular underscores
+  showstringspaces=false,             % underline spaces within strings
+  showtabs=false,                     % show tabs within strings adding particular underscores
+%  frame=tlrb,                         % adds a frame around the code
+  framexleftmargin=1em,               % space between left part of frame and listing
+  tabsize=2,                          % sets default tabsize to 2 spaces
+  breaklines=true,                    % sets automatic line breaking
+  breakatwhitespace=true,             % sets if automatic breaks should only happen at whitespace
+  keywordstyle={\color{blue}\textbf}, % keywords are blue
+  commentstyle={\color{gray}},        % comments
+  literate={\$}{{{\$}}}1,
+  basewidth=0.5em,
+  breakindent=40pt,
+  breakautoindent=true,
+  escapechar=\&,
+  aboveskip={0.1\baselineskip}
+}
+
+\lstdefinestyle{shortlisting}{
+	xleftmargin=\parindent,
+	frame=none,
+	aboveskip=3pt,belowskip=3pt
+}
+
+\lstdefinestyle{unboxed}{
+  style=common-style,
+	frame=none,
+}
+
+% JastAdd
+\lstdefinelanguage{AST}{
+	style=common-style,
+	morekeywords={abstract,rel},
+	otherkeywords={::=,->,<,>},
+	morecomment=[l]{//}, morecomment=[s]{/*}{*/},
+}
+
+\lstdefinelanguage{JRAG}[]{java}{
+	style=common-style,
+	morekeywords={abstract,public,private,boolean,aspect,null,syn,inh,coll,eq,with,int,contributes,new,return,for,if,else,this,to,true,false},
+	morecomment=[l]{//}, morecomment=[s]{/*}{*/},
+}
+
+\newcommand{\lstbg}[3][0pt]{{\fboxsep#1\colorbox{#2}{\strut #3}}}
+\lstdefinelanguage{diff}[]{java}{
+  style=common-style,
+  morecomment=[f][\lstbg{HKS07!30}]-,
+  morecomment=[f][\lstbg{HKS65!30}]+,
+  morecomment=[f][\textit]{@@},
+  %morecomment=[f][\textit]{---},
+  %morecomment=[f][\textit]{+++},
+}
+
+\lstdefinestyle{AST} { language=AST,style=common-style } 
+\lstdefinestyle{JRAG} { language=JRAG,style=common-style }
+\lstdefinestyle{Java} { language=Java,style=common-style }
diff --git a/sections/appendix.tex b/sections/appendix.tex
new file mode 100644
index 0000000000000000000000000000000000000000..f77998e891595a1c7c2c67515df280a1927873e1
--- /dev/null
+++ b/sections/appendix.tex
@@ -0,0 +1,174 @@
+\chapter{Weitere Latex-Dokumentation}
+Nachdem nun der Vorspann und~-- bis auf das Literaturverzeichnis am
+Ende des Dokumentes auf Seite~\pageref{sec:bibliography}~-- alle
+Verzeichnisse erfolgreich ausgegeben wurden, wird nun die Verwendung
+der weiteren Umgebungen und Befehle demonstriert, welche im Tutorial
+\texturn{treatise.pdf} vorgestellt wurden.
+
+\section{Referenzen und das Literaturverzeichnis}
+Das Literaturverzeichnis wird auf Basis der nachfolgend verwendeten
+Zitate erstellt und ist auf Seite~\pageref{sec:bibliography} zu finden.
+In diesem Textabschnitt werden die zwei bekannten \LaTeX-Bücher
+\cite{knuth84} und \cite{goossens94} sowie das Anwenderhandbuch
+\cite{hanisch14} zitiert.p
+
+\section{Grafiken und Tabellen in Gleitumgebungen}
+Es folgt die Demonstration von Gleitumgebungen, welche sowohl für
+Grafiken als auch Tabellen verwendet werden sollten. Im vorliegenden
+Beispiel kann unter Umständen der Eindruck entstehen, dass diese Seite
+etwas zu überladen mit Gleitobjekten ist. Dies liegt nicht an der
+Verwendung der Gleitobjekte sondern vielmehr am zu geringen Textvolumen
+und den eingeschränkten Möglichkeiten von \LaTeX{}, diese an geeigneten
+Stellen zu platzieren.
+
+\subsection{Abbildungen als Gleitobjekte und das Einbinden von Grafiken}
+In \autoref{fig:example} wird dargestellt, wie eine Grafik im PDF"~Format
+in ein Dokument eingebunden und auf diese verwiesen werden kann. Ein
+Querverweis auf ein Gleitobjekt sollte im Fließtext am besten mit Befehl
+\texttt{\textbackslash autoref\{\emph{<Label>}\}} erstellt werden.
+Hierfür ist ein entsprechender Anker am zu referenzierenden Objekt nötig,
+welcher mit dem Makro \texttt{\textbackslash label} erzeugt wird. Dabei
+ist entscheidend, dass dieser Anker erst \emph{nach} der Beschriftung des
+Objektes, welche mit \texttt{\textbackslash caption} zu erstellen ist,
+definiert werden sollte.
+
+\begin{figure}
+\centering
+\includegraphics{TUD-black}
+\caption{Beispielgrafik}\label{fig:example}
+\end{figure}
+
+\subsection{Untergleitobjekte}
+Nachdem nun schon eine gleitende Abbildung und zwei gleitende Tabellen
+erstellt wurden, folgt jetzt noch eine gleitende Abbildung mit zwei
+Unterabbildungen. Durch die drei gesetzten Anker kann im Fließtext
+sowohl auf \autoref{fig:logos} als auch auf \autoref{fig:tud} sowie
+\autoref{fig:ddc} verwiesen werden.
+
+\begin{figure}
+\ffigbox[\FBwidth]%
+  {\begin{subfloatrow}%
+    \ffigbox[\FBwidth]%
+      {\fbox{\includegraphics[height=2cm]{TUD-black}}}%
+      {\caption{Eine Abbildung}\label{fig:tud}}%
+    \ffigbox[\FBwidth]%
+      {\fbox{\includegraphics[height=2cm]{DDC-21}}}%
+      {\caption{Eine weitere Abbildung}\label{fig:ddc}}%
+  \end{subfloatrow}}%
+  {\caption{Eine Gleitumgebung mit zwei Abbildungen}\label{fig:logos}}%
+\end{figure}
+
+\subsection{Tabellen als Gleitobjekte}
+Tabellen sollten in der \texttt{table}"=Gleitumgebung gesetzt werden.
+Welche Umgebung für die Tabelle selbst dabei genutzt wird ist dabei
+nicht relevant. Es können sowohl die normale \texttt{tabular}"=Umgebung
+als auch die Umgebungen \texttt{tabularx}, \texttt{tabulary} sowie
+\texttt{tabu} für variable Spaltenbreiten bei einer fest vorgegebenen
+Tabellenbreite oder jede andere Tabellenumgebung genutzt werden.
+Nachfolgend wird dies an mehreren Beispielen demonstriert.
+
+\subsubsection{Eine gleitende tabularx-Tabelle}
+Es wird eine Tabelle mithilfe der \texttt{tabularx}"=Umgebung erstellt.
+Zu sehen ist diese in \autoref{tab:tabularx}. Für diese werden zuvor
+neue Spaltentypen definiert.
+
+\newcolumntype{Y}{>{\hspace{0pt}}X}
+\newcolumntype{D}{>{\raggedright}Y}
+\newcolumntype{E}{>{\centering}Y}
+\newcolumntype{F}{>{\raggedleft}Y}
+
+\begin{table}
+\begin{tabularx}{\textwidth}{@{}DEFY@{}}
+\toprule
+\textbf{Linksbündig} & \textbf{Zentriert} &
+\textbf{Rechtsbündig} & \textbf{Blocksatz} \tabularnewline
+\midrule
+Ein linksbündiger Blindtext zur Demonstration einer S"~Spalte &
+Ein zentrierter Blindtext zur Demonstration einer T"~Spalte &
+Ein rechtsbündiger Blindtext zur Demonstration einer U"~Spalte &
+Ein längerer Blindtext im Blocksatz zur besseren Demonstration
+einer Y"~Spalte\tabularnewline
+\bottomrule
+\end{tabularx}
+\caption{Eine \texttt{tabularx}"=Tabelle}\label{tab:tabularx}
+\end{table}
+
+\subsubsection{Eine gleitende tabulary-Tabelle}
+Es wird eine Tabelle mithilfe der \texttt{tabulary}"=Umgebung erstellt.
+Zu sehen ist diese in \autoref{tab:tabulary}.
+
+\begin{table}
+\begin{tabulary}{\textwidth}{@{}LCRJ@{}}
+\toprule
+\textbf{Linksbündig} & \textbf{Zentriert} &
+\textbf{Rechtsbündig} & \textbf{Blocksatz} \tabularnewline\midrule
+Ein linksbündiger Blindtext zur Demonstration einer L"~Spalte &
+Ein zentrierter Blindtext zur Demonstration einer C"~Spalte &
+Ein rechtsbündiger Blindtext zur Demonstration einer R"~Spalte &
+Ein wesentlich längerer und absolut inhaltsleerer Blindtext im
+Blocksatz für eine um einiges bessere Demonstration einer J"~Spalte
+\tabularnewline\bottomrule
+\end{tabulary}
+\caption{Eine \texttt{tabulary}"=Tabelle}\label{tab:tabulary}
+\end{table}
+
+\subsubsection{Eine gleitende tabu-Tabelle}
+In \autoref{tab:tabu} ist eine weitere Tabelle mit variabler Breite der
+Spalten und festgelegter Gesamtbreite zu sehen, welche in der Umgebung
+\texttt{tabu} gesetzt wurde. Auch für diese wird zuerst ein neuer
+Spaltentyp definiert, der die Unzulänglichkeiten der Umgebung reduziert.
+Mit \texttt{\textbackslash ttabbox} aus dem Paket \texttt{floatrow} wird
+die Beschriftung auf die Breite der Tabelle begrenzt.
+
+\makeatletter
+\newcolumntype{Z}{}
+\renewcommand*{\NC@rewrite@Z}[1][]{%
+  \NC@find>{\hspace{0pt}}X[#1]<{\@finalstrut\@arstrutbox}%
+}
+\makeatother
+
+\begin{table}
+\ttabbox{%
+  \begin{tabu} to .8\textwidth {@{}Z[3,l]Z[3,c]Z[3,r]Z[2,j]@{}}
+    \toprule
+    \textbf{Linksbündig} & \textbf{Zentriert} &
+    \textbf{Rechtsbündig} & \textbf{Blocksatz} \tabularnewline\midrule
+    Ein linksbündiger Blindtext zur Demonstration einer Z[l]"~Spalte &
+    Ein zentrierter Blindtext zur Demonstration einer Z[c]"~Spalte &
+    Ein rechtsbündiger Blindtext zur Demonstration einer Z[r]"~Spalte &
+    Ein Blindtext im Blocksatz innerhalb einer Z"~Spalte
+    \tabularnewline\bottomrule
+  \end{tabu}%
+}{%
+  \caption[Eine \texttt{tabu}"=Tabelle]{%
+    Eine \texttt{tabu}"=Tabelle in Verbindung mit dem Befehl
+    \texttt{\textbackslash ttabbox}, welcher vom Paket \texttt{floatrow}
+    für Beschriftungen in Objektbreite bereitgestellt wird%
+  }%
+  \label{tab:tabu}%
+}
+\end{table}
+
+\section{Zitate}
+Bei der Verwendung von wörtlichen Zitaten sollten diese als solche
+gekennzeichnet werden.
+\enquote{Dies ist ein zugegebenermaßen nicht sehr sinnvolles Zitat.}
+\cite[58]{hanisch14}
+Für eine möglichst gut nachvollziehbare Referenz sollte nicht nur
+das Werk selber sondern zumindest die Seitenzahl und gegebenenfalls
+der Absatz der originalen Textstelle angegeben werden.
+\begin{quoting}
+\enquote{%
+  Dies ist ein noch sinnloseres Zitat. Allerdings wird zumindest die
+  Wirkung der Umgebung \texttt{quoting} bei der Absatzauszeichnung
+  deutlich.
+
+  Wie zu sehen ist, wird der zweite Absatz~-- wie jeder weitere~--
+  aufgrund der Option \texttt{parskip=false} eingezogen.
+}
+\cite[sinngemäß nach][\pno{} 12, zweiter Absatz]{hanisch14}
+\end{quoting}
+Ebenfalls sollten sinngemäße Zitate mit einer möglichst genauen Referenz
+angegeben werden. Dies kann im Laufe der Arbeit auch für einen selbst von
+Vorteil sein, wenn beispielsweise die originale Textpassage noch einmal
+analysiert werden soll.
diff --git a/sections/einleitung.tex b/sections/einleitung.tex
new file mode 100644
index 0000000000000000000000000000000000000000..c35d078123c88a3a06ae09d21e7a2314e60f0c98
--- /dev/null
+++ b/sections/einleitung.tex
@@ -0,0 +1,8 @@
+\chapter{Einleitung}\label{ch:introduction}
+Thematische Einführung, Motivation
+
+\paragraph{Ziel der Arbeit:} Konzept entwickeln, welches Zonenbasierte MRI mit Kraftsteuerung vereinigt.
+
+Aufbau der Thesis vorstellen
+
+In~\Cref{ch:conclusion} kommt die Zusammenfassung.
diff --git a/sections/eval.tex b/sections/eval.tex
new file mode 100644
index 0000000000000000000000000000000000000000..ad7fe22bf1f1b78c414641b8ff73a5c34e29ca80
--- /dev/null
+++ b/sections/eval.tex
@@ -0,0 +1,3 @@
+\chapter{Erprobung der Anwendungsinstallation}\label{ch:evaluation}
+
+\blindtext
diff --git a/sections/grundlagen.tex b/sections/grundlagen.tex
new file mode 100644
index 0000000000000000000000000000000000000000..3759b12bfc9ff96b8ca7910646d5e593dd7bfdfb
--- /dev/null
+++ b/sections/grundlagen.tex
@@ -0,0 +1,8 @@
+\chapter{Grundlagen}\label{ch:basics}
+
+\input{sections/figures}
+\input{sections/install}
+
+\section{Was ist ABC?}
+
+\blindtext
diff --git a/sections/problem.tex b/sections/problem.tex
new file mode 100644
index 0000000000000000000000000000000000000000..06497419b5f6bfd572694fb3373ef18d367a972b
--- /dev/null
+++ b/sections/problem.tex
@@ -0,0 +1,21 @@
+\chapter{Problemanalyse und Modellierung}
+
+\blindtext
+\todo[inline]{Write some more}
+
+\begin{lstlisting}[language=AST,label={lst:example-ast},caption={Example AST}]
+RailwayContainer ::= Route* Region*;
+abstract RailwayElement ::= <Id:int>;
+Region : RailwayElement ::= TrackElement* Sensor*;
+Semaphore : RailwayElement ::= <Signal:Signal>;
+Route : RailwayElement ::= <Active:boolean> SwitchPosition*;
+SwitchPosition : RailwayElement ::= <Position:Position>;
+Sensor : RailwayElement;
+abstract TrackElement:RailwayElement;
+Segment : TrackElement ::= <Length:int> Semaphore*;
+Switch : TrackElement ::= <CurrentPosition:Position>;
+\end{lstlisting}
+%
+Das Listing~\ref{lst:example-ast} zeigt eine beispielhafte Grammatik, welche im Attribute im folgenden Listing genutzt wird:
+
+\lstinputlisting[language=JRAG,style=unboxed]{code/requiredSensor.jrag}
diff --git a/sections/zusammenfassung.tex b/sections/zusammenfassung.tex
new file mode 100644
index 0000000000000000000000000000000000000000..a1296a202f4194af01c1a2243c7ef97cdb1ffeff
--- /dev/null
+++ b/sections/zusammenfassung.tex
@@ -0,0 +1,3 @@
+\chapter{Zusammenfassung}\label{ch:conclusion}
+
+\blindtext
diff --git a/thesis.tex b/thesis.tex
index 28a0842506076536aa1887b9703679a4ed9d4319..009193336655d4f78f4c01725d20957f98468e2d 100644
--- a/thesis.tex
+++ b/thesis.tex
@@ -81,6 +81,7 @@
 \usepackage{ellipsis}
 \let\ellipsispunctuation\relax
 
+\input{lst.tex}
 
 \begin{document}
 
@@ -119,216 +120,17 @@
 \listoffigures
 \listoftables
 
-\chapter{Einleitung}\label{ch:introduction}
-Thematische Einführung, Motivation
-
-\paragraph{Ziel der Arbeit:} Konzept entwickeln, welches Zonenbasierte MRI mit Kraftsteuerung vereinigt.
-
-Aufbau der Thesis vorstellen
-
-In~\Cref{ch:conclusion} kommt die Zusammenfassung.
-
-
-\chapter{Grundlagen}\label{ch:basics}
-
-\input{sections/figures}
-\input{sections/install}
-
-\section{Was ist ABC?}
-
-\blindtext
-
-\chapter{Problemanalyse und Modellierung}
-
-\blindtext
-\todo[inline]{Write some more}
-
-\chapter{Erprobung der Anwendungsinstallation}\label{ch:evaluation}
-
-
-\blindtext
-
-\chapter{Zusammenfassung}\label{ch:conclusion}
-
-\blindtext
-
-\chapter{Weitere Latex-Dokumentation}
-Nachdem nun der Vorspann und~-- bis auf das Literaturverzeichnis am
-Ende des Dokumentes auf Seite~\pageref{sec:bibliography}~-- alle
-Verzeichnisse erfolgreich ausgegeben wurden, wird nun die Verwendung
-der weiteren Umgebungen und Befehle demonstriert, welche im Tutorial
-\texturn{treatise.pdf} vorgestellt wurden.
-
-\section{Referenzen und das Literaturverzeichnis}
-Das Literaturverzeichnis wird auf Basis der nachfolgend verwendeten
-Zitate erstellt und ist auf Seite~\pageref{sec:bibliography} zu finden.
-In diesem Textabschnitt werden die zwei bekannten \LaTeX-Bücher
-\cite{knuth84} und \cite{goossens94} sowie das Anwenderhandbuch
-\cite{hanisch14} zitiert.p
-
-\section{Grafiken und Tabellen in Gleitumgebungen}
-Es folgt die Demonstration von Gleitumgebungen, welche sowohl für
-Grafiken als auch Tabellen verwendet werden sollten. Im vorliegenden
-Beispiel kann unter Umständen der Eindruck entstehen, dass diese Seite
-etwas zu überladen mit Gleitobjekten ist. Dies liegt nicht an der
-Verwendung der Gleitobjekte sondern vielmehr am zu geringen Textvolumen
-und den eingeschränkten Möglichkeiten von \LaTeX{}, diese an geeigneten
-Stellen zu platzieren.
-
-\subsection{Abbildungen als Gleitobjekte und das Einbinden von Grafiken}
-In \autoref{fig:example} wird dargestellt, wie eine Grafik im PDF"~Format
-in ein Dokument eingebunden und auf diese verwiesen werden kann. Ein
-Querverweis auf ein Gleitobjekt sollte im Fließtext am besten mit Befehl
-\texttt{\textbackslash autoref\{\emph{<Label>}\}} erstellt werden.
-Hierfür ist ein entsprechender Anker am zu referenzierenden Objekt nötig,
-welcher mit dem Makro \texttt{\textbackslash label} erzeugt wird. Dabei
-ist entscheidend, dass dieser Anker erst \emph{nach} der Beschriftung des
-Objektes, welche mit \texttt{\textbackslash caption} zu erstellen ist,
-definiert werden sollte.
-
-\begin{figure}
-\centering
-\includegraphics{TUD-black}
-\caption{Beispielgrafik}\label{fig:example}
-\end{figure}
-
-\subsection{Untergleitobjekte}
-Nachdem nun schon eine gleitende Abbildung und zwei gleitende Tabellen
-erstellt wurden, folgt jetzt noch eine gleitende Abbildung mit zwei
-Unterabbildungen. Durch die drei gesetzten Anker kann im Fließtext
-sowohl auf \autoref{fig:logos} als auch auf \autoref{fig:tud} sowie
-\autoref{fig:ddc} verwiesen werden.
-
-\begin{figure}
-\ffigbox[\FBwidth]%
-  {\begin{subfloatrow}%
-    \ffigbox[\FBwidth]%
-      {\fbox{\includegraphics[height=2cm]{TUD-black}}}%
-      {\caption{Eine Abbildung}\label{fig:tud}}%
-    \ffigbox[\FBwidth]%
-      {\fbox{\includegraphics[height=2cm]{DDC-21}}}%
-      {\caption{Eine weitere Abbildung}\label{fig:ddc}}%
-  \end{subfloatrow}}%
-  {\caption{Eine Gleitumgebung mit zwei Abbildungen}\label{fig:logos}}%
-\end{figure}
-
-\subsection{Tabellen als Gleitobjekte}
-Tabellen sollten in der \texttt{table}"=Gleitumgebung gesetzt werden.
-Welche Umgebung für die Tabelle selbst dabei genutzt wird ist dabei
-nicht relevant. Es können sowohl die normale \texttt{tabular}"=Umgebung
-als auch die Umgebungen \texttt{tabularx}, \texttt{tabulary} sowie
-\texttt{tabu} für variable Spaltenbreiten bei einer fest vorgegebenen
-Tabellenbreite oder jede andere Tabellenumgebung genutzt werden.
-Nachfolgend wird dies an mehreren Beispielen demonstriert.
-
-\subsubsection{Eine gleitende tabularx-Tabelle}
-Es wird eine Tabelle mithilfe der \texttt{tabularx}"=Umgebung erstellt.
-Zu sehen ist diese in \autoref{tab:tabularx}. Für diese werden zuvor
-neue Spaltentypen definiert.
-
-\newcolumntype{Y}{>{\hspace{0pt}}X}
-\newcolumntype{D}{>{\raggedright}Y}
-\newcolumntype{E}{>{\centering}Y}
-\newcolumntype{F}{>{\raggedleft}Y}
-
-\begin{table}
-\begin{tabularx}{\textwidth}{@{}DEFY@{}}
-\toprule
-\textbf{Linksbündig} & \textbf{Zentriert} &
-\textbf{Rechtsbündig} & \textbf{Blocksatz} \tabularnewline
-\midrule
-Ein linksbündiger Blindtext zur Demonstration einer S"~Spalte &
-Ein zentrierter Blindtext zur Demonstration einer T"~Spalte &
-Ein rechtsbündiger Blindtext zur Demonstration einer U"~Spalte &
-Ein längerer Blindtext im Blocksatz zur besseren Demonstration
-einer Y"~Spalte\tabularnewline
-\bottomrule
-\end{tabularx}
-\caption{Eine \texttt{tabularx}"=Tabelle}\label{tab:tabularx}
-\end{table}
-
-\subsubsection{Eine gleitende tabulary-Tabelle}
-Es wird eine Tabelle mithilfe der \texttt{tabulary}"=Umgebung erstellt.
-Zu sehen ist diese in \autoref{tab:tabulary}.
-
-\begin{table}
-\begin{tabulary}{\textwidth}{@{}LCRJ@{}}
-\toprule
-\textbf{Linksbündig} & \textbf{Zentriert} &
-\textbf{Rechtsbündig} & \textbf{Blocksatz} \tabularnewline\midrule
-Ein linksbündiger Blindtext zur Demonstration einer L"~Spalte &
-Ein zentrierter Blindtext zur Demonstration einer C"~Spalte &
-Ein rechtsbündiger Blindtext zur Demonstration einer R"~Spalte &
-Ein wesentlich längerer und absolut inhaltsleerer Blindtext im
-Blocksatz für eine um einiges bessere Demonstration einer J"~Spalte
-\tabularnewline\bottomrule
-\end{tabulary}
-\caption{Eine \texttt{tabulary}"=Tabelle}\label{tab:tabulary}
-\end{table}
-
-\subsubsection{Eine gleitende tabu-Tabelle}
-In \autoref{tab:tabu} ist eine weitere Tabelle mit variabler Breite der
-Spalten und festgelegter Gesamtbreite zu sehen, welche in der Umgebung
-\texttt{tabu} gesetzt wurde. Auch für diese wird zuerst ein neuer
-Spaltentyp definiert, der die Unzulänglichkeiten der Umgebung reduziert.
-Mit \texttt{\textbackslash ttabbox} aus dem Paket \texttt{floatrow} wird
-die Beschriftung auf die Breite der Tabelle begrenzt.
-
-\makeatletter
-\newcolumntype{Z}{}
-\renewcommand*{\NC@rewrite@Z}[1][]{%
-  \NC@find>{\hspace{0pt}}X[#1]<{\@finalstrut\@arstrutbox}%
-}
-\makeatother
-
-\begin{table}
-\ttabbox{%
-  \begin{tabu} to .8\textwidth {@{}Z[3,l]Z[3,c]Z[3,r]Z[2,j]@{}}
-    \toprule
-    \textbf{Linksbündig} & \textbf{Zentriert} &
-    \textbf{Rechtsbündig} & \textbf{Blocksatz} \tabularnewline\midrule
-    Ein linksbündiger Blindtext zur Demonstration einer Z[l]"~Spalte &
-    Ein zentrierter Blindtext zur Demonstration einer Z[c]"~Spalte &
-    Ein rechtsbündiger Blindtext zur Demonstration einer Z[r]"~Spalte &
-    Ein Blindtext im Blocksatz innerhalb einer Z"~Spalte
-    \tabularnewline\bottomrule
-  \end{tabu}%
-}{%
-  \caption[Eine \texttt{tabu}"=Tabelle]{%
-    Eine \texttt{tabu}"=Tabelle in Verbindung mit dem Befehl
-    \texttt{\textbackslash ttabbox}, welcher vom Paket \texttt{floatrow}
-    für Beschriftungen in Objektbreite bereitgestellt wird%
-  }%
-  \label{tab:tabu}%
-}
-\end{table}
-
-\section{Zitate}
-Bei der Verwendung von wörtlichen Zitaten sollten diese als solche
-gekennzeichnet werden.
-\enquote{Dies ist ein zugegebenermaßen nicht sehr sinnvolles Zitat.}
-\cite[58]{hanisch14}
-Für eine möglichst gut nachvollziehbare Referenz sollte nicht nur
-das Werk selber sondern zumindest die Seitenzahl und gegebenenfalls
-der Absatz der originalen Textstelle angegeben werden.
-\begin{quoting}
-\enquote{%
-  Dies ist ein noch sinnloseres Zitat. Allerdings wird zumindest die
-  Wirkung der Umgebung \texttt{quoting} bei der Absatzauszeichnung
-  deutlich.
-
-  Wie zu sehen ist, wird der zweite Absatz~-- wie jeder weitere~--
-  aufgrund der Option \texttt{parskip=false} eingezogen.
-}
-\cite[sinngemäß nach][\pno{} 12, zweiter Absatz]{hanisch14}
-\end{quoting}
-Ebenfalls sollten sinngemäße Zitate mit einer möglichst genauen Referenz
-angegeben werden. Dies kann im Laufe der Arbeit auch für einen selbst von
-Vorteil sein, wenn beispielsweise die originale Textpassage noch einmal
-analysiert werden soll.
-
+\input{sections/einleitung}
+\input{sections/grundlagen.tex}
+\input{sections/problem.tex}
+\input{sections/eval.tex}
+\input{sections/zusammenfassung.tex}
 
 \printbibliography[heading=bibintoc]\label{sec:bibliography}%
 
+\appendix
+\input{sections/appendix}
+
 \confirmation
+
 \end{document}